39. Marathon am 1. Februar 2014 - 500 Teile - 5. Themenmarathon

  • Bigtooth:


    Zitat

    Leider habe ich keine 500er Pizzle in meinem Lager, sonst hätte ich auch gerne teilgenommen.


    Dann ist es jetzt höchste Zeit, dass du dir für die nächsten Marathons ein paar zulegst! :D


    @: Lia, Gabi, Bigtooth: Danke euch für die Besserungswünsche! -knuddel- Die Nase trieft schon nicht mehr, dafür huste ich umso mehr... Aber ich werde es überleben. :D

  • Puzzlerin: Ein super Motiv hast Du da gelegt. Das wäre mir viel zu schade für ne Speedpuzzelei.

    Das Puzzlen ging schon schnell. Dafür nehme ich mir ausgiebig Zeit für die Details. Die gibt es dann in meinem persönlichen Thread zu sehen.

    • Offizieller Beitrag

    @ Sylvia: die Erkältung verlagert sich - ich kann mich nie entscheiden, was mir unangenehmer ist ... obwohl: im Büro ist es sicherlich das Husten, beim puzzeln die sich in Auflösung befindliche Nase. Aber du wirst es ganz gewiss überstehen -knuddel-



    Übrigens: wir haben unsere Motive in der gleichen Zeit vollendet :D



    @ DaTilt: der nächste Marathon mit freier Motivwahl steht für Anfang März im Kalender :thumbup:



    @ Puzzlerin/Silberfuchs: ich frage mich auch immer häufiger, ob wir bei einem Marathon tatsächlich (bewusst oder unbewusst) schneller oder anders puzzeln. Unter welchen Voraussetzungen/Kriterien wählen wir ein Motiv für den Marathon (nicht Megamarathon!) aus? Also in euren konkreten Fällen, liebe Puzzlerinfer, lieber Silberfuchs: hättet ihr eure Motive ohne die 'Zielvorgabe' auch in der genannten Zeit vollendet?


    Ich bin gespannt, wie ihr das heute seht.


    LG
    Lia

  • @ Lia: So genau kann man das bei mir nicht sagen. Wahrscheinlich hätte ich genauso schnell gepuzzelt. Ich neige allgmein dazu, bei Puzzles "dran" zu bleiben. Fertige Puzzles bleiben bei mir dafür einige Zeit liegen, bevor ich sie wieder einräume, damit ich mich mit den Details beschäftigen kann.

  • @Lia: Ich versuche schon ganz bewusst, beim Marathon schneller zu puzzlen als sonst. Normalerweise puzzle ich eher langsam, und wenn ein Motiv mir besonders gefällt, versuche ich, die Fertigstellung möglichst lange hinaus zu ziehen. :D Für das Motiv von gestern Abend hätte ich mir ohne Marathon bestimmt mehr Zeit genommen.
    Zur Motivauswahl: In erster Linie wähle ich natürlich ein Motiv aus, von dem ich denke, dass es nicht allzu knifflig ist; ob das dann auch stimmt, ist eine andere Frage... Aber es muss mir eben auch gefallen, und ein Motiv, das relativ einfach ist und mir auch gefällt, das ist nicht immer einfach zu finden. Oder ein Puzzle gefällt mir so gut, dass ich es nicht am Marathon "verbraten" mag.


    Zitat

    Übrigens: wir haben unsere Motive in der gleichen Zeit vollendet :D


    Hihi, stimmt! :D

  • Ich suche mir immer ein Motiv aus, an dem mein Herz nicht zu sehr hängt.
    Denn ein Motiv, an dem mir wirklich viel liegt, würde ich lieber "noch" langsamer legen wollen, um es zu genießen.


    Andererseits spielt es für mich keine große Rolle, ob das Motiv schwierig aussieht, da ich ja ohnehin langsamer puzzle als alle anderen, und es da auf 2 oder 3 Stunden mehr auch nicht mehr ankommt....... -unschuldig-




    Bigtooth:
    Das Motiv war leichter als befürchtet. Die Teile sind ja alle recht gleich geformt, da mußte ich mich erst eingewöhnen, weil ich dann nur nach Farben und nicht nach Formen suchen konnte - das war für mich ungewohnt. Deshalb ging es zuerst etwas langsamer, aber als der Anfang dann gemacht war lief es mit dem Motiv erstaunlich flott. Nur die einfarbigen Hintergrundteile am Schluß waren wieder etwas zäher, besonders die dunklen oben links, wie bereits erwähnt.

  • ich frage mich auch immer häufiger, ob wir bei einem Marathon tatsächlich (bewusst oder unbewusst) schneller oder anders puzzeln. Unter welchen Voraussetzungen/Kriterien wählen wir ein Motiv für den Marathon (nicht Megamarathon!) aus? Also in euren konkreten Fällen, liebe Puzzlerinfer, lieber Silberfuchs: hättet ihr eure Motive ohne die 'Zielvorgabe' auch in der genannten Zeit vollendet?


    Bei einem Marathon puzzele ich definitiv schneller und anders als sonst. Bei einem 500er muss es dann ja richtig flutschen. Erstmal alle Teile auslegen und umdrehen, dann sukzessive Teilmengen ähnlicher Farb/Muster-Bereiche aussortieren und verarbeiten - nicht aber den Rand, da der ja etappenweise automatisch mitkommt. Wenn es stockt, schnell und flexibel die Taktik ändern (das mache ich im "Normalbetrieb" nicht, da beiße ich mich auch mal an unbequemen Stellen durch), "zur Not" einzelne auffällige Teile aus der Restmenge verarbeiten. Die Vorlage nur sparsam verwenden, lieber intuitiv puzzeln, und niemals ein ganz bestimmtes Teil suchen. Dadurch werde ich (gefühlt) etwa 10 bis 20 Prozent schneller als sonst.


    Bei der Motivwahl gibt es für mich zwei Kriterien: es soll mir nicht zu sehr gefallen, dann wollte ich es nicht bei einer Speedpuzzelei "verheizen" (siehe Scrooge's Beitrag). Und es sollte nicht zu schwer sein, ich will ja in einem Abend/Nachmittag fertig werden, der 'Bremen' Tausender gestern war da schon ein Grenzfall.

  • Ich find die Idee auch toll! Ist ein bisschen wie durch eine Ausstellung zu wandeln … -top-

  • Ich find die Idee auch toll! Ist ein bisschen wie durch eine Ausstellung zu wandeln … -top-

    Da ich erst irgendwann letztes Jahr in die Marathons eingestiegen bin, muss ich bei den ersten Zusammenstellungen oft schmunzeln, wie vergleichsweise wenig Puzzles und Teilnehmer dabei waren. Und meist nur ein 500er pro Teilnehmer. Das spielt sich aktuell schon in einer ganz anderen Liga ab. :)