Danke ihr beiden für eure Antworten. Ich bin zwar neu im Forum, aber beschäftige mich schon seit beinahe vier Jahren mit Puzzle und deren Hersteller. So recht zufriedenstellend sind die Infos nicht. Trotzdem Danke für die Mühe.
Auf der Ravensburger-Seite habe ich nur das hier gefunden:
http://www.ravensburger.de/ueb…enphilosophie/index.html#
Die PDF lese ich ebenfalls.
Die Logik verstehe ich aber nicht, warum in Deutschland am meisten gepuzzelt wird, weil es hier mehr Hersteller gibt, die Puzzle mit mehr als 1000 Teilen veröffentlichen. Sicher, wer ein 5000er auf den Markt bringt, braucht mehr als drei Käufer. In England sind Puzzle mit mehr als 1000 Teilen eventuell nur nicht so beliebt, aber trotzdem wird dort mehr verkauft. Die größte Vielfalt bieten eben die 1000er. Bei 1500er und 2000er gibt es noch eine Auswahl, längst nicht so groß. Darüber gibt es aber kaum Motive.
Im Netz zu suchen, liefert Resultate. Diese richtig zu deuten, ist jedoch schwer. Ist zum Beispiel Ravensburger bei den Puzzeln Marktführer in Deutschland vor Schmidt ? Bei Ebay gibt es weitaus mehr Auktionen von Ravensburger-Puzzle im Vergleich zu Schmidt-Puzzle. Das könnte aber auch heißen, dass Schmidt-Käufer ihre Puzzle so lieben und sie gar nicht verkaufen wollen.
Wie beliebt ist Ravensburger (Nathan) im Ausland ? Gibt es gar Amerikaner, die sich Gellini-Puzzle importieren ?
Um das Thema Kitsch kurz zu erklären:
Die amerikanischen Hersteller gefallen mir sehr gut. Hier gibt es echte, gemalte Tiermotive. Zum Vergleich ein Orka-Puzzle von Sunsout und Ravensburger. Sunsout bilden oft ein realitisches Szenario ab. Diese Szene könnte so gerade passieren.
Also nochmal Danke für die Infos. Schade, dass es kaum Texte zur deutschen Puzzlegeschichte gibt.