Wußte nicht wohin mit dem Thread...
Puzzlehersteller lassen sich ja immer wieder etwas Neues einfallen (Oberflächenmaterial; Interaktivität; etc.). Ich hatte irgendwann irgendwo schon mal geschrieben, daß mich solche Gimmicks zwar in der Regel überhaupt nicht ansprechen, daß es aber vermutlich grundsätzlich positiv ist, daß die Hersteller immer wieder versuchen, das "alte" Hobby Puzzlen lebendig zu halten - wie unnötig das am Ende auch sein mag.
Ich habe letzte Woche in einem Spiezeugladen Dinge gesehen, die (für mich) neu waren, unter anderem Black Board Puzzle von Clementoni. Das sind quasi Speisekarten mit Urlaubsfeeling, die so beschichtet sind, daß man sie wie eine Tafel mit Kreide beschreiben kann (dafür ist auch entsprechend Leerraum im Design eingeplant). Mich fasziniert zwar grundsätzlich vieles, was sich mit Kreide beschriften läßt (Tafelfolie, Tafelfarbe, etc.), aber der praktische Sinn dieses Puzzles erschließt sich mir dann doch nicht ganz.
Das andere, was ich gesehen habe, waren "Exit-Puzzle" von Ravensburger. 759 Teile, und das Legen/Lösen des Motivs soll in irgendeiner Weise dem Besuch eines Escape Rooms gleichkommen. Ich habe aber nicht verstanden, wie das funktionieren soll, obwohl ich den Text auf der Rückseite gelesen habe. Sicher eher nichts für mich.